Digitale Kita

Moderne Elternpost – So klappt Kommunikation in der Kita

Zettel im Rucksack, verpasste Aushänge und der Klassiker: „Davon habe ich nichts gewusst.“ Die Elternpost in Kitas ist oft eine kleine Herausforderung – für alle Beteiligten. Dabei geht es längst nicht nur um Information, sondern auch um Vertrauen. Moderne Kitas setzen deshalb auf neue Wege.
13/6/2025
Lesezeit
8
min.
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With Famly since

Im Exil? Hier ist die Kurzfassung:

  • Kommunikation mit Familien ist ein zentraler Baustein gelingender Bildungsarbeit.
  • Klassische Zettelpost ist fehleranfällig – digital ist nicht nur bequemer, sondern oft auch verbindlicher.
  • Eine gute Elternpost bedeutet mehr als Info-Updates: Sie schaffen Nähe, Vertrauen und Partizipation.
  • Mit Tools wie Famly wird Kommunikation übersichtlich, individuell und zeitsparend.
  • Für viele Kitas ist das auch ein Schlüssel, um den eigenen Arbeitsalltag zu entlasten.

Die Elternpost – kleines Wort, große Wirkung

Elternpost – das klingt nach einer simplen Nachricht. Doch in Wirklichkeit steckt viel mehr dahinter. Ob am schwarzen Brett, E-Mail-Verteiler oder handschriftlicher Zettel im Rucksack: Wie Familien von der Kita informiert werden, sagt viel darüber hinaus, wie ernst man sie als Partnerin im pädagogischen Alltag nimmt.

Gerade in der Zusammenarbeit mit Familien ist Kommunikation der Schlüssel. Sie sorgt für Vertrauen, Transparenz und ein Gefühl von Sicherheit. Doch was einfach klingt, ist im Alltag oft kompliziert:

  • Eltern lesen Nachrichten nicht oder zu spät.
  • Informationen kommen doppelt, widersprüchlich oder gar nicht an.
  • Rückmeldungen gehen unter oder bleiben aus.
  • Erziehende verlieren Zeit und Nerven mit dem Verteilen, Nachfragen oder Erinnern.

Und das Schlimmste: Am Ende steht womöglich der Eindruck, die Kita sei „schlecht organisiert“ – obwohl es an der wirklichen Arbeit gar nichts auszusetzen gibt.

Nicht alle Informationen kommen bei den Eltern an. (Bild: Immo Wegmann auf Unsplash)

Elternpost digital gedacht – warum immer mehr Kitas umdenken

Viele Kitas in Deutschland, Österreich und der Schweiz haben längst erkannt: Die klassische Elternpost stößt an ihre Grenzen. Nicht nur, weil Familien heute oft digital unterwegs sind – sondern auch, weil die Anforderungen gestiegen sind:

  • Informationen müssen schnell, zuverlässig und DSGVO-konform übermittelt werden.
  • Erziehende haben keine Zeit, alles doppelt zu erklären.
  • Eltern wünschen sich mehr Transparenz und Partizipation – ohne Extraaufwand.

Genau deshalb setzen immer mehr Einrichtungen auf digitale Lösungen. Und das nicht nur aus Bequemlichkeit, sondern aus pädagogischem Selbstverständnis.

So hilft Famly im Kita-Alltag

Mit Famly wird Elternkommunikation zum Kinderspiel – im besten Sinne. Die App bietet Kitas einen zentralen, sicheren Ort, an dem Informationen nicht nur verteilt, sondern auch verstanden und erwidert werden.

The big ideas

Was bedeutet das konkret?

  • Zentrale Kommunikation: Nachrichten, Kalender, Elternbriefe – alles an einem Ort.
  • Individuell & gruppenspezifisch: Keine Info mehr an die falschen Familien.
  • Lesebestätigung: Kein „Haben wir nicht bekommen“ mehr.
  • Rückmeldungen direkt in der App: Für Ausflüge, Schließtage oder Elternabende.
  • Fotos & Einblicke in den Alltag: Ohne zusätzliche Tools oder WhatsApp-Gruppen.
  • Mehrsprachige Inhalte: Familien mit verschiedenen Erstsprachen fühlen sich gesehen.

Der Effekt: weniger Missverständnisse, mehr Vertrauen – und spürbare Entlastung für das pädagogische Team.

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Vertrauen beginnt bei der Kommunikation

Ein gutes Gespräch an der Garderobe, ein ehrlicher Elternabend, eine klare Nachricht zur Bringzeitänderung – all das sind kleine Bausteine einer gelingenden Erziehungspartnerschaft. Und ja, es ist schön, wenn man sich in die Augen schauen kann. Aber es hilft auch, wenn wichtige Informationen da ankommen, wo sie hin sollen – und zwar zuverlässig.

Die digitale Elternpost ersetzt nicht das persönliche Gespräch. Aber sie schafft Raum dafür. Denn wenn weniger Zeit für Orga-Kram draufgeht, bleibt mehr Zeit für die Beziehungen, die wirklich zählen.

Ein paar Tipps zum Schluss:

  1. Weniger ist mehr: Statt fünf Kanäle gleichzeitig zu bespielen, lieber einen verlässlichen wählen.
  2. Klartext reden: Keine Amtsdeutsch-E-Mails – Familien wollen verstehen, nicht rätseln.
  3. Regelmäßigkeit hilft: Lieber einmal pro Woche kompakt als jeden Tag ein Infohäppchen.
  4. Feedback zulassen: Kommunikation ist keine Einbahnstraße – ermöglicht Rückmeldungen.
  5. Digital mit Augenmaß: Auch die beste App ersetzt nicht das persönliche Wort – sie ergänzt es.
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Please note: here at Famly we love sharing creative activities for you to try with the children at your setting, but you know them best. Take the time to consider adaptions you might need to make so these activities are accessible and developmentally appropriate for the children you work with. Just as you ordinarily would, conduct risk assessments for your children and your setting before undertaking new activities, and ensure you and your staff are following your own health and safety guidelines.

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